Sie haben ein Thema, dass Sie interessiert? Ihre Themenvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Natürlich beraten wir Sie auch persönlich.
folgt
INFOFREUDE Nr.8
Der Herbst und seine Geheimnisse
INFOFREUDE Nr.7
NEU
Frauen und Männer
INFOFREUDE Nr.6
Seniorenreisen
INFOFREUDE Nr.5
Wohlbefinden nach Jahreszeiten
INFOFREUDE Nr.4
Allergien
INFOFREUDE Nr.3
Pflegegrad - Ablauf und Begutachtung
INFOFREUDE Extra Nr.1
Essen auf Rädern
INFOFREUDE Nr.2
Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
INFOFREUDE Nr.1
Unsere Ausgaben der Infofreude
Herzlich willkommen bei unserer Infofreude.
Die Infofreude ist unser kleines Informationsblatt mit Themen aus dem alltäglichen Leben.
Jeden Monat stellen wir eine neue Ausgabe online. Über Facebook können Sie das Deckblatt
lesen und auf unserer Homepage gibt es für alle Interessierten eine ausführlichere Version.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen.
Ihr Pflegedienst für mehr Lebensqualität in Weißwasser
Pflegeteam Lebensfreude - Wir helfen Ihnen
Inhaber: Dirk Spretz
Die Drachen steigen in den Himmel (nein, nicht die böse Schwiegermutter ist gemeint) und so haben auch windige Herbsttage ihre Vorteile (wie soll sich
denn sonst ein Drachen in die Lüfte erheben?).
Und Weihnachten steht vor der Tür, na gut, ca. 3 Monate sind noch Zeit.
Vorboten gibt es aber schon: Spekulatius, Stollen und Lebkuchen stehen in den Lebensmittelregalen schon parat.
Herbstzeit ist „Kürbiszeit“
Kürbis in allen erdenklichen Variationen: Suppe, Kuchen, Kompott, Marmelade und so vieles mehr...
Bikinifigur wird überflüssig, wer braucht im Herbst schon eine perfekte Bikini-Figur? Die Tage im Freibad oder am See sind vorerst vorbei. Es sei denn, es
geht in eine Wellnessoase!!!
Man muss nicht mehr in die Sonne gehen, um zu schwitzen, sondern der Gang in die Sauna oder ein Dampfbad tut es auch. Die Couch wird zur Lese-
ecke und die Fernsehsender stellen sich mit neuen Shows, Serien und Filmen vor. Oder man reißt sich los aus der „warmen“ Gemütlichkeit und genießt
die frische Herbstluft und das zu kaum einer anderen Jahreszeit so intensive Farbspektakel der bunten Wälder und begegnet den vielen kleinen Marien-
käfer, die zu dieser Zeit Hochkonjunktur haben und als Glücksbringer gelten.
Und ein schaurig schönes Spektakel bahnt sich in der „Kürbiszeit“ an…
Halloween war vor Hunderten von Jahren ein Herbstfest der Druiden im alten England. Der Sommer wurde mit einem großen Feuer verabschiedet, der
Winter begrüßt und die Menschen bedankten sich bei ihrem Sonnengott (Samhain) für die Ernte und gedachten der Seelen der Verstorbenen.
Sie glaubten daran, dass in der Nacht zum 31. Oktober die Verstorbenen in ihre Häuser zurückkehren und entfachten große Feuer am Wegesrand, damit
sie den Weg finden.
Einige Jahrhunderte später, ca. 800 Jahre n. Chr. ernannte der Papst den 1. November zum Feiertag “Allerheiligen“, an dem der christl. Märtyrer gedacht
wurde. Aus dem Samhain-Fest wurde im Laufe der Jahre das Fest am Vorabend zu „Allerheiligen“ und das heißt auf engl. „All Hallows´ Evening“ oder ab-
gekürzt „Hallows`-E´en“. Daraus wurde Halloween. Das Samhain-Fest ist schon lange her, aber wir verkleiden uns weiterhin als gruselige Gestalten um
Geister abzuschrecken. Und das ist auch gut so, denn wer weiß, vielleicht hatten die Kelten im alten England nicht doch recht?
Es gibt auch die Hypothese, dass Herbstgeborene länger leben. Als Ursachen für die Lebenszeit-Unterschiede werden neben saisonbedingten auf-
tretenden Infektionskrankheiten die bessere Versorgung des Babys im Mutterleib in den Sommermonaten genannt.
Aber nun zu „greifbaren“ Risiken auf: Seite 2 (anklicken für mehr Informationen)
Der Herbst und seine Geheimnisse
Am 22.09. ist kalendarischer Herbstanfang, astronomisch beginnt er mit
der Tag- und Nachtgleiche.
Herbst bedeutet ursprünglich: “Zeit der Früchte“, „Zeit des Pflückens“
oder auch „Erntezeit“. Die Zugvögel bereiten sich auf den Abflug in ihre
südlichen Winterquartiere und einige Säugetiere, wie Eichhörnchen, Igel,
Hamster, Fledermäuse… auf den bevorstehenden Winterschlaf vor.
Nicht wehmütig dem Sommer hinterherblicken- der Herbst ist toll!!!
Herrliche bunte Wälder: Das Grün der Blätter weicht nun einem bunten
Mix aus einer gelb/braun/orangen Farbpalette - immer ein Hingucker, ob
es ein grauer, verregneter oder ein stürmischer Tag ist.
Der Herbst und seine Geheimnisse
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Frauen und Männer
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Beiden Listen sid nur ein Auszug. Jeder von Ihnen kennt solche Dinge, jetzt kennen Sie vielleicht einige
mehr oder Ihnen wurden einige bewusster. Was ihr Partner/in an Ihnen liebt müssen Sie nun selbst herausfinden...
Dinge, die wir am anderen lieben
Dinge, die Männer an Frauen lieben
1.
ein gepflegtes Äußeres
2.
Verpackung und Inhalt müssen stimmen
3.
Stolz, aber nicht arrogant
4.
Die Stimmlage (tief oder hoch); tiefe Frauenstimmen klingen erotisch, beruhigend vertrauenswürdig, eine hohe Frauenstimme weckt den männ-
lichen Beschützerinstinkt
5.
Sie sprechen „die gleiche Sprache“, drücken sich ähnlich aus (gleiche Stichworte, Abkürzungen; je ähnlicher die Art der Kommunikation ist, desto
mehr fühlen sich beide verstanden und gehen vertrauter miteinander um.
6.
Wenn Mann „Rot“ sieht:
Männer finden Frauen in roter Kleidung tatsächlich wesentlich erotischer; das ist zurückzuführen auf die Signalwirkung
des Rotes (nicht nur Kleidung, auch rote Lippen und Nägel können Akzente setzen)
7.
„Schau mir in die Augen Kleines“:
Der eindringliche Blick einer Frau schmeichelt ihm und lässt das Männerherz höherschlagen
8.
Aufmerksamkeiten/ kleine Überraschungen
Dinge, die Frauen an Männern lieben
1.
Ein Helfer in der „Not“ – eine „breite“ Schulter, an die man sich anlehnen kann
2.
Treue und Intelligenz
3.
respektvolles Gegenübertreten
4.
ein wenig Humor und nicht nur ernst durchs Leben gehen
5.
intensives Zuhören und schenken der „ganzen“ Aufmerksamkeit
6.
handwerkliches Geschick und ein klein bisschen Macho darf auch dabei sein
7.
zu seinen Gefühlen stehen, aber nicht durchweg weinen…
8.
ein gepflegtes Äußeres (z.B. angenehmer Geruch), denn auch die „Chemie“ muss stimmen
Seniorenreisen
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Frauen und Männer - Was wir am anderen lieben...
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DIe Zeit ist im Wandel und so können auch viele Frauen sehr gut einparken und viele Männer gut kochen und den Haushalt.
Auch in der Pflege gibt es immer mehr Männer, die Ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben.
Haushalt und Straßenverkehr
Frauen und Männer im Straßenverkehr
Viele Frauen können schlecht einparken und geben ihren Autos „Namen“. Für sie ist das Auto eher ein Nutzobjekt, um schnell und komfortabel von einem
Ort zum anderen zu gelangen.
Viele Männer hingegen „drängeln“, für sie ist es im Straßenverkehr wie „im Krieg“. Sie haben eine ganz „spezielle“ Beziehung zu ihrem Gefährt und sehen
das Auto häufig als Prestigeobjekt.
Haushalt
Bestimmte Tätigkeiten fallen mehrheitlich in den Bereich der Frauen, andere in den Bereich der Männer.
Bei etwa 2/3 der Paare werden Tätigkeiten wie Waschen, Kochen, Putzen von der Frau und nur zu 1/3 von beiden gleich übernommen.
Die klassische Männerdomäne, Reparaturen am Haus, Auto, in der Wohnung wird zu 80% der Partnerschaften öfter vom Mann als von der Frau erledigt.
Aber auch hier sind Entwicklungen im Gange, die dieses Bild verschieben werden.
Es gibt mittlerweile viele Frauen, die einen Nagel in die Wand bekommen und
auch viele Männer, die zu Hause gerne kochen und auch den Haushalt sauber halten.
Für die Männerwelt ein kleiner Tipp:
Wollen sie ihre Partnerin glücklich machen, kochen Sie Ihrer Herzensdame etwas Schönes, greifen sie öfters zum Putzlappen, oder geben Sie ihr eine
entspannende Massage. Die Dame ihres Herzens wird es ihnen danken und es bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben.
Seniorenreisen
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Frauen und Männer - Haushalt und Straßenverkehr
INFOFREUDE Nr.6
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Eine richtige “Männergrippe” gibt es demzufolge nicht, aber es gibt wissenschaftliche Beweise, warum
einige Männer so “leiden” (kleiner Spaß).
Verhalten bei “Unwohlsein”
Grippe und ähnliches Unwohlsein
Männer leiden wirklich mehr als Frauen: Es ist wahr-der Männerschnupfen ist kein Mythos! Sie erkranken im Vergleich zu Frauen häufiger und schwerer
an Infektionen.
Männer jammern nicht ohne Grund, sie haben weniger Östrogen als Frauen und dies beeinflusst die Reaktion auf Viren.
Das Hormon Östrogen hat z.B. einen Schutzeffekt vor Infektionen und wirkt stärker auf alle Immunzellen. Davon haben die Frauen eben viel mehr als die
Männer, diese haben mehr Testosteron. Das Testosteron sorgt im Gegenteil sogar dafür, dass die sogenannten Toll-Like-Rezeptoren reduziert werden.
Das sind die sogenannten körpereigenen Alarmglocken, die das Immunsystem vorwarnen, wenn z.B. eine Erkältung im Anmarsch ist.
Und es hängt nicht nur an den Hormonen, am Stress, am Alter, an der Ernährung, sondern auch an der Anatomie und der genetischen Ausstattung, die ja
unterschiedlich sind.
Frauen haben zwei X-Chromosomen (wir erinnern uns: Mädchen XX; Jungen XY) – einfach ausgedrückt: Frauen können vom jeweiligen Gen-Produkt bis
zu zwei Mal so viel in ihren Zellen haben und es gibt allein etwa 1000 Gene, die direkt etwas mit der Immunabwehr zu tun haben.
Kurz gesagt: die Abwehrreaktion kommt bei Frauen besser in Gang.
Darum der Hinweis für unsere Männer:
- vermehrtes Testosteron ist auch nicht die Lösung (vielleicht um mehr Bizeps zu bekommen)
dadurch wächst gleichzeitig die Gefahr, häufiger krank zu werden
Kosmetik und Pflege
Auf sein Äußeres zu achten und sich zu pflegen ist längst nicht mehr eine Domäne der Frauen. Auch Männer peelen und cremen sich heutzutage oder
entfernen sich unbeliebte Körperhaare. Dies bedeutet aber nicht, dass die beiden Geschlechter ihre Pflegemittel teilen können.
Die Beschaffenheit der Haut beider Geschlechter hat eine andere Beschaffenheit und benötigt deshalb eine andere Pflege.
Männer haben ein festeres Bindegewebe und auch die hautnahe Muskulatur ist fester; der spezifische Kollagengehalt der Haut ist höher und die Neigung
zu Fettdepos geringer.
Männerhaut hat eine höhere Anzahl an Schweißdrüsen, sie schwitzen schneller und stärker.
Aufgrund des günstigen Wasserhaushaltes treten Falten später auf, sind dann aber tiefer. Das prägnante und interessante Männergesicht entsteht!
Frauenhaut altert signifikant schneller als die von Männern, dabei werden hormonelle Einflüsse vermutet.
Ob wir alle wollen oder nicht: Wir werden von Tag zu Tag älter und das kann man uns auch im Verlaufe der Jahre deutlicher vom Gesicht ablesen.
Und das geht allen so-ohne Ausnahme!
Wussten Sie, dass der Alterungsprozess schon zwischen dem 20.und 30. Lebensjahr einsetzt?
Natürlich kommt es auch darauf an, welchen Lebensstil wir pflegen.
Zum Beispiel: Ein Übermaß an UV-Strahlung ist zu 80%, nach Aussagen von Experten, schuld an sichtbaren Hautalterungsprozessen und auch Ziga-
rettenrauch ist Gift für unsere Zellen.
Es gibt ein Sprichwort , was besagt:
Mit 20 hast Du das Gesicht, welches Dir Gott gegeben hat,
mit 40, was dir das Leben gegeben hat,
mit 60, was Du verdient hast!
Warum leben Frauen meistens länger?
Männer leben oft ungesünder und risikoreicher. Sie sind meist „Vorsorgemuffel“ und gehen seltener zum Arzt. Männer reiben sich auch öfter im Beruf auf
und sind anfälliger für Herz-Kreislauf -Erkrankungen.
Frauen sind nachweisbar auch von Natur aus im Vorteil. Forscher vermuten, dass das X-Chromosom eine wichtige Rolle dabei spielt, von dem Männer
nur eins, Frauen aber zwei besitzen. Sie können Defekte auf dem einen durch das andere X-Chromosom ausgleichen, was einen besseren Schutz vor
Krankheiten bedeutet.
Aber das Bild von einer höheren Lebenserwartung bei den Frauen hat sich in der heutigen Zeit schon wesentlich verändert. Viele Risiken und Laster, die
bei Männern beschrieben wurden, greifen heutzutage auch in der Frauenwelt. Beispiele: Rauchen, hektischer Alltag, ungesunde Essgewohnheiten usw.
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Frauen und Männer - Verhalten bei “Unwohlsein”
INFOFREUDE Nr.6
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Inhaber: Dirk Spretz
Ein langes Thema, zu dem wir noch viele Seiten hätten schreiben können. Wir hoffen Sie konnten ein
paar interessante Fakten entnehmen und haben ein wenig lachen können.
Kommunikation
„Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.“ (W. Shakespeare)
Frauen
Männer
kommunizieren eher auf Beziehungsebene,
kommunizieren eher auf Sachebene,
d.h. sie will Gefühle ausdrücken
d.h. er will Fakten vermitteln
Männer müssten lernen, eine Frau zu verstehen und zu unterstützen, wenn sie über Gefühle spricht.
Frauen müssten lernen, den Mann richtig zu interpretieren und zu unterstützen, auch wenn er nicht oder selten über seine Gefühle spricht.
Verhalten bei der Kommunikation:
Frau will und bietet Verständnis, Mitgefühl und Aufmerksamkeit
Mann bietet Problemlösungen
Problembewältigung
Der Mann versucht, Probleme allein zu bewältigen, spricht daher auch nicht darüber, weil er das als Schwäche empfindet.
Die Frau spricht über Probleme, um jemandem nahe zu sein und nicht unbedingt, um (sofort)eine Lösung zu finden.
Der Mann will keine Ratschläge, ihm ist wichtig zu beweisen, dass er selbständig sein Ziel erreichen kann.
Die Frau muss lernen zu warten, bis die „Einladung für einen Ratschlag“ erfolgt, indem er über Probleme spricht.
Der Mann muss lernen, dass Frau es als Zeichen von Zuneigung empfindet, unaufgefordert Hilfe und Unterstützung anzubieten; er muss lernen
zuzuhören.
Umgang mit Stress
Der Mann zieht sich bis zur Problemlösung in die Konzentration zurück.
Die Frau will sich mitteilen; weitet manchmal das Problem aus; ist nicht auf eine Lösung fokussiert, sondern mehr auf die Gefühle.
Die Frau fühlt sich evtl. vernachlässigt oder ignoriert.
Der Mann findet vielleicht, dass Frau zu viel redet, oder fühlt sich für die Probleme verantwortlich gemacht.
In der Beziehung und Partnerschaft
Will der Mann so akzeptiert werden, wie er ist.
Die Frau will dem Mann bei der Entwicklung helfen.
Der Mann fühlt sich evtl. kontrolliert oder denkt, dass die Frau ihn verändern will.
Streitstrategien
Die meisten Erdenbürger wünschen sich ein harmonisches Miteinander. Kommt es doch einmal zu einem Zwist, führt eine gesunde Streitkultur dazu, dass
letztlich Harmonie und Frieden noch wertvoller sind und richtig genossen werden können.
Wichtig ist, dass man den Konflikt nur lösen kann, wenn man sich ihm stellt und nicht laut Türzuschlagend das Weite sucht. Männer flüchten häufiger als
Frauen! Und die beleidigte Leberwurst spielen ist ebenso kontraproduktiv.
Streiten will gelernt sein! Wer nur schreit und den anderen nicht zu Wort kommen lässt, wird auch dessen Emotionen und Bedürfnisse nicht registrieren.
Aber sich nur anzuschweigen oder gar davon zu laufen, ist auch nicht die Lösung.
Ziel ist es: Emotionen zulassen, Raum geben aber nicht freie Hand lassen, sachlich bleiben und den Partner nicht beleidigen. Viele Beziehungen
scheitern an unzureichender Konfliktfähigkeit.
Der Mann hat, wenn er es nicht anders gelernt hat als Strategie: Kämpfen und Einschüchtern, flüchten aus Angst vor der Konfrontation.
Die Frau hat, wenn sie es nicht anders gelernt hat, als Strategie: “so tun als ob“/ “es gibt kein Problem“/ Angst vor Ehrlichkeit; aufgeben bzw. Schuld
übernehmen.
„Selektives Hören bei Männern“
Unter Männern ein weit verbreitetes, oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.
Wenn z.B. eine Frau sagt:
„Hör mir mal zu, was ist denn das für ein Durcheinander?„
„Wir beide, wir putzen jetzt zusammen!“
„Deine ganzen Sachen liegen auf dem Fußboden.“
Der Mann versteht:
Bla, bla, bla, bla ……………………… Hör mal zu
Bla,bla, bla, bla ………………………. Wir beide
Bla,bla, bla, bla ………………………. auf dem Fußboden
Ein irisches Sprichwort sagt: „Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: Junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.“
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Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
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Frauen und Männer - Kommunikation
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Wir wünschen Ihnen ein harmonisches Leben zu zweit, dass ein Leben lang hält oder einen guten Start
in das Selbige und wenn`s mal nicht so klappt, nochmal unsere Infofreude studieren…
Hormonspiegel:
Testosteron-das männliche Hormon- steht unter anderem in Verbindung mit der Fähigkeit, sich Gegenstände gut räumlich vorstellen zu können.
Die weiblichen Geschlechtshormone (Östrogen) verbessern unter anderem die Sprachfähigkeit (Vorteile: bei längeren wichtigen Gesprächen mit Freun-
dinnen, Kollegen, Bekannten ……) . Im emotionalen Bereich sind sie mit Empathie assoziiert, die männlichen mit der Neigung zur Aggressivität.
Die Hormonspiegel beider Geschlechter sind individuell sehr unterschiedlich und unterliegen zusätzlichen Schwankungen: Jahres-und Tageszeit, Gewicht
oder dem weiblichen Zyklus. Vergleicht man das Gehirn beider Geschlechter, so stellt man fest, dass das von Frauen etwa 13 Prozent leichter ist. Zum
gesamten Körpergewicht (Frauen wiegen ca. 10-15 Prozent weniger als Männer) ist dies normal. Dieser Umstand trifft aber keine Aussage zur Leistungs-
fähigkeit des Gehirns!
„Schubladen“ für Mann und Frau
Ob ein Verhalten als typisch männlich oder weiblich eingeschätzt wird kommt darauf an, wie wir es wahrnehmen und bewerten- in welche „Schublade“ wir
denjenigen stecken.
Der „typische Mann“:
Die „typische Frau“:
- hat seine Emotionen unter Kontrolle
- emotional
- ist zielstrebig
- sozial orientiert
- ehrgeizig
- intuitiv
- durchsetzungsstark
- sicherheitsbedürftig
Gleiches Verhalten von Frau und Mann interpretieren wir deshalb gern unterschiedlich:
Als Beispiel:
Ein Mann gilt als „hartnäckig“, wenn er auf sein Recht besteht, eine Frau wirkt „zickig“ und „rechthaberisch“;
Er setzt sich vehement durch, sie ist zu „dominant“.
Es ist immer ein Quäntchen Wahrheit in unseren Vorstellungen, aber diese zu pauschalisieren wird den individuellen Eigenarten eines Menschen nicht
gerecht.
ABER: Typisch Mann, typisch Frau- diese Rollenverteilung scheint zu bröckeln!!!
Frauen treten heute selbstbewusster auf und geben dem Beruf in ihrem Leben mehr Raum als die Generation ihrer Mütter.
Bei Männern herrscht eher noch Verunsicherung: hin zu mehr Einfühlungsvermögen und Sanftmut oder zu noch stärkerer Betonung der bislang typisch
männlichen Eigenschaften.
Immer mehr Forscher sind sich einig, dass viel stärker die Persönlichkeit uns Menschen unterscheidet als das Geschlecht. Dass Vieles, was lange als
„typisch Frau“ oder „typisch Mann“ galt, längst widerlegt ist. Trotzdem kommt es einem manchmal so vor, als ob der Partner von einem anderen Stern
kommt...
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Haushalt, Straßenverkehr
Dinge, die wir am anderen lieben
(anklicken für mehr Informationen)
Frauen und Männer passen nicht zusammen?
Treu nach dem Spruch: Frauen seien von der Venus, Männer vom Mars,
kommt uns manchmal das Verhalten des anderen Geschlechts tatsäch-
lich rätselhaft vor.
Viele von uns haben noch die „uralten Verhaltensmuster“ in sich:
Frauen kümmern sich um die Gemeinschaft, Kinder, Ältere und
Schwache und die Männer haben den Bären gejagt…
Tatsächlich haben Psychologen, Soziologen, Naturwissenschaftler aus-
gerechnet in einer Zeit, in der wir immer mehr von Gleichberechtigung
sprechen, Beweise gefunden, dass es tatsächlich so ist.
Sie stellten unter anderem fest, dass sich die Gehirne von Frauen und
Männern in einigen Punkten grundlegend unterscheiden.
So erklärt sich auch, dass die beiden Geschlechter unterschiedliche
Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Wertvorstellungen haben; dass
wiederum die Quelle für viele Auseinandersetzungen zwischen den
beiden ist.
Eine Frau heiratet einen Mann mit der Vorstellung, dass er sich
ändert. - Tut er aber nicht!
Bei einem Mann ist es genau umgekehrt. Er hofft, dass sie sich
nicht ändert. - Tut sie aber!
Im Folgenden möchten wir sie auf die „kleinen“, manchmal aber auch
entscheidenden, Unterschiede von Frau und Mann hinweisen.
Eigene Erfahrungen und Überlegungen kommen vielleicht zu den
gleichen Ergebnissen, bei anderen zweifelt man alles an oder wehrt sich
strikt dagegen.
Messbare Unterschiede: Gene, Hormone, Gehirn:
Die biologische Grundausstattung von Frau und Mann hängt von Genen
und Hormonen ab. Vergleichbar mit der Hardware eines Computers,
steht das biologische Geschlecht bereits ab dem Zeitpunkt der Befrucht-
ung fest. Die Eizelle enthält das Geschlechtschromosom X , das
Spermium X oder Y. Eizelle und Spermium verschmelzen und neues Le-
ben entsteht:
Kombination XX ein Mädchen
Kombination XY ein Junge
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Wir wünschen Ihnen bei all Ihren Unternehmungen tolle Erlebnisse, ein Auffrischen und Sammeln neuer Lebensenergien,
Spaß an allen Tagen, neue Eindrücke und Erfahrungen, neue Bekanntschaften, sowie jede Menge Freude am Leben.
Reiseunternehmen in Weißwasser für geeignete Seniorenreisen
Wir haben eine Auswahl, der von uns bekannten Anbieter der Region (Weißwasser) aufgelistet und bitten zu entschuldigen, wenn möglicherweise einige
nicht erwähnt wurden.
Nähere Informationen erhalten Sie bitte direkt beim Anbieter. Alle Angaben ohne Gewähr!
• DER Deutsches Reisebüro
Fr.- Bodelschwingh-Str. 15, Weißwasser
Tel.: 03576/207387
• Soziales Netzwerk Lausitz gemeinnützige GmbH Reiseclub
Albert-Schweitzer-Ring 32, Weißwasser
Tel.: 03576/241509
• Allround-Reise-Touristikservice
Lutherstr.71, Weißwasser
Tel.: 03576/207547
• Reiseclub Cottbus GmbH und Co.KG
Schmiedestr.2, Weißwasser
Tel.: 03576/211510
• Bolano Salazar Sandra Reiseagentur Weißwasser
Fr.- Bodelschwingh-Str.15, Weißwasser
Tel.: 03576/207414
• Schmidt Reisen GmbH
Str. d. Glasmacher 18, Weißwasser
Tel.: 03576/218468
• Weißwasser Reisebüro Reisecenter
Str. d. Glasmacher 18, Weißwasser
Tel.: 03576/218477
• Reisebüro & Busbetrieb Kolchmeier
Berliner Str. 66, Weißwasser
Tel.: 03576/202825
• Holidayland Reisebüro
Sachsendamm 30, Weißwasser
Tel.: 03576/290121
Seniorenreisen - Reiseunternehmen
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Wir wünschen Ihnen bei all Ihren Unternehmungen tolle Erlebnisse, ein Auffrischen und Sammeln neuer Lebensenergien,
Spaß an allen Tagen, neue Eindrücke und Erfahrungen, neue Bekanntschaften, sowie jede Menge Freude am Leben.
Unterschiede bei Reisen bei “Alt” und “Jung”
1. Reisehäufigkeit:
- Viele Senioren geben an, mehrmals als einmal im Jahr verreisen zu wollen, dass ist bei jungen Leuten nicht anders.
2. Reiseform:
- Eine große Affinität besteht bei Senioren zu Busreisen, der prozentuale Wert an Pauschalreisen ist dagegen gering.
- Großes Interesse bei Jung und Alt besteht an Kreuzfahrten, die immer beliebter und bezahlbarer werden.
- Junge Erwachsene planen vor allem Individualreisen, da diese Reiseform günstiger ist und mehr Freiräume lässt, aber auch der klassische
Pauschalurlaub wird von der Altersgruppe gerne gebucht.
3. Reiseziele:
- Senioren bevorzugen zum größten Teil das eigene Land, den Mittelmeerraum und Deutschlands Nachbarländer als Haupturlaubsziel.
- Bei jungen Leuten ist die Akzeptanz von Fernreisezielen größer.
4. Unterkunftsart:
- Senioren favorisieren während des Urlaubs die Übernachtung in Hotels, welche mindestens dem drei Sterne Standard entsprechen; sie erwarten
einen gewissen Komfort und auch eine seniorengerechte Einrichtung, welche in den gehobenen Hotels eher zu finden ist, als in einem Hostel.
- Übernachtungen auf Campingplätzen oder in Jugendherbergen kommen eher nicht in Frage.
- Pensionen werden auch angenommen, wenn der Komfort den Senioren angepasst ist.
- Bei jüngeren Reisenden ist es ein anderes Bild: Sie bevorzugen oft beispielsweise Jugendherbergen/Hostels und drei Sternehotels.
5. Verpflegungsart:
- Senioren bevorzugen Halbpension.
- Junge Leute wählen meist auch Halbpensionen oder All-inclusive oder nur mit Frühstücksangebot. Das liegt an der Preissensibilität der jungen
Leute und dem Wunsch nach Individualität.
Seniorenreisen - Unterschiede bei “Alt” und “Jung”
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Spaß an allen Tagen, neue Eindrücke und Erfahrungen, neue Bekanntschaften, sowie jede Menge Freude am Leben.
Kostenzuschuss bei Reisebegleitung
Ein auf ständige Begleitung angewiesener Mensch mit einer Körperbehinderung kann Mehraufwendungen in angemessener Höhe absetzen, die ihm auf
einer Urlaubsreise durch Kosten für Fahrten, Unterbringung und Verpflegung der Begleitperson entstehen. Diese Mehraufwendungen können zusätzlich
zum Pauschalbetrag für Menschen mit Körperbehinderungen der Einkommenssteuer abgezogen werden.
Ab und zu mal Ferien machen, wer möchte das nicht? Das geht auch Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen so. Dabei stellt sich regelmäßig
die Frage nach der Finanzierung der behinderungs- oder pflegebedingten Aufwendungen während der Reise. Dazu kommen verschiedene Möglichkeiten
in Betracht.
Entscheidend für die Finanzierung einer Reise über Pflegeleistungen ist, dass die Entlastung der pflegenden Angehörigen im Vordergrund steht. Es muss
also in erster Linie darum gehen, dass die ansonsten die Pflege und Betreuung leistenden Personen durch die Ferienreise des behinderten pflegebe-
dürftigen Menschen mal eine Pause von der Pflege und Betreuung haben können und zum Beispiel selbst anderweitig Urlaub machen und ausspannen
können.
Sofern die Ferienreise des behinderten Menschen ins Ausland gehen soll, ist für die Kostenerstattung wichtig zu beachten, dass die Reise im Inland be-
ginnt und endet. Somit durch einen in Deutschland nach dem Recht der Pflegeversicherung zugelassenen Anbieter erbracht wird.
Seniorenreisen - Kostenzuschuss bei Reisebegleitung
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Alter auf eine Erholungsreise nicht verzichtet werden muss. Diese Reisen sind auf die angesprochene Altersklasse abgestimmt und bieten sowohl ärzt-
liche Betreuung vor Ort als auch einen Komfort vom Transport bis hin zur Unterbringung in barrierefreien und seniorengerechten Hotels.
Eine Besonderheit ist, dass auch diese als Gruppenreisen veranstaltet werden, so dass alleinstehende Senioren niemals solo unterwegs sind. Diese
Reisen erfreuen sich auch bei Singles der Generation 60+ großer Beliebtheit.
Außerdem wird bei der Organisation des Ausflugsprogramms darauf geachtet, dass die Touren nicht zu einer zu großen Belastung für ältere Reiseteil-
nehmer werden und dass herrliche daran ist, eine Reiseleitung kümmert sich um das „Drum“ und „Dran“ und ist bei allen Sorgen und Fragen Ihr An-
sprechpartner.
Aus einem vielfältigen Programm können sie ihr individuelles Urlaubsfeeling auswählen, wie beispielsweise im schönen Österreich in Tirol.
Und um den schweren Koffer nicht so weit zu schleppen, wird unter anderem ein Wohnungstürabholservice angeboten.
Viele Hotels verfügen über Prädikate wie:
- „Senioren geeignet“ (Bauliche und organisatorische Gegebenheiten sind weitgehend auf die entsprechenden Bedürfnisse ausgelegt; auch
mobilitäts- bzw. gesundheitlich eingeschränkte und hilfebedürftige Gäste können ihren Aufenthalt angenehm verleben)
- „Senioren freundlich“ (Einrichtung und Ausstattung erfüllen die Anforderungen älterer Gäste)
- „Senioren gerecht“ (Ausstattung und sonstige Gegebenheiten sind auf die besonderen Wünsche von Senioren eingestellt)
Barrierefreie oder barrierearme Hotels sind ein Grundkriterium.
Kostenzuschuss bei Reisebegleitung
Unterschiede bei “Alt” und “Jung”
Liste von Reiseunternehmen in Weißwasser für
geeignete Seniorenreisen
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Wenn Sie neugierig geworden sind und eine Reise planen möchten, dann nehmen Sie doch ganz einfach Kontakt mit dem Anbieter ihrer Wahl auf, lassen
Sie sich beraten und entscheiden in aller Ruhe zu Hause. Oder Sie möchten einem lieben Menschen eine Freude tun und verschenken eine Reise, aber
noch besser, Sie unternehmen die Reise zusammen!!!!
Seniorenreisen
Jetzt haben wir Muße und das nötige Kleingeld (haben wir uns nach
einem langen Arbeitsleben auch verdient) — aber, schaffen wir es noch
allein? Ja und zwar mit professioneller Hilfe!
Auf geht`s, die Koffer sind gepackt!!!
Wer wünscht sich nicht Abwechslung vom grauen Alltag und der Einsam-
keit der vier Wände zu entfliehen. Auch ein Haus und ein Garten lassen
trotz aller Liebe dafür den Wunsch aufkommen, mal hinter den „Garten-
zaun“ zu schauen, sich verwöhnen und die Seele baumeln zu lassen.
Gerade ältere Menschen trauen sich aus vielen Gründen (zunehmender
Verkehrswahnsinn auf den Straßen, unterschiedliche Verkehrsrichtlinien
in anderen Ländern, Sprachbarrieren etc.) nicht mehr zu, eine eigene
Reise durchzuführen. Doch viele Senioren sind bis ins hohe Alter aktiv
und nutzen gern ihre freie Zeit um zu verreisen. Reiseziele zu erleben,
die aufgrund familiärer Verpflichtungen oder arbeitstechnisch nicht
möglich waren.
Zu den beliebtesten Reisearten für Senioren zählen Busreisen,
Flusskreuzfahrten, Schiffsreisen, Wellness-und Kuraufenthalte,
längere Fernreisen im Winter (der Kälte in der Heimat zu entfliehen)
und Tagesfahrten.
Es gibt inzwischen viele Reiseveranstalter, welche spezielle Senioren-
reisen oder „Reisen mit Begleitung“ anbieten, sodass auch im „hohen“
Seniorenreisen
NEU
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Der Winter
Im Winter fühlen sich viele Menschen schlapp und unmotiviert. Die Tage werden kürzer, schon am Nachmittag ist es dunkel. Der Winter-Blues hat
Konjunktur.
Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwäche bis hin zu depressiven Verstimmungen. Die saisonal-affektive Depression (SAD) kann sehr
stark sein und unter anderem mit einer Lichttherapie behandelt werden. Im Gegensatz zu anderen Depressionen haben SAD-Patienten übrigens Heiß-
hunger auf Süßes.
Grund: Der Hormonhaushalt kommt aus der Balance, der Stoffwechsel stellt die innere Uhr auf Winterschlaf ein. Das fehlende Sonnenlicht reduziert das
Vitamin D, den Muntermacher schlechthin.
Das müde machende Hormon Melatonin gewinnt gegenüber dem stimmungsfördernden Serotonin die Oberhand. In den Wintermonaten verändert unser
Körper seine Präferenzen für Nahrung. Im Winter isst man mehr Kohlenhydrate, im Sommer mehr Proteine. Die Tatsache, dass wir Weihnachtsplätzchen
backen, hat also unter Umständen nicht nur traditionelle Gründe, sie sind schnelle Energienahrung.
Doch nicht verzweifeln – steuern Sie dagegen!
Raus an die frische Luft, egal welches Wetter Sie erwartet. Wenn nicht gesundheitliche Probleme Sie hindern, schwingen Sie sich aufs Fahrrad oder
nutzen Sie die feuchten Elemente wie Badeparadiese, die die Möglichkeit für Bewegung, Entspannung und Kommunikation bieten. Wichtig bei der Bewe-
gung ist, dass sie ausdauernd betrieben wird – Sie müssen keinen Leistungssport betreiben!
Und bei der richtigen Ernährung in dieser Jahreszeit können Sie das Gute-Laune-Hormon (Serotonin) aktivieren. Da die Gefahr zu den Feiertagen besteht
dem Überangebot an Süßem zu erliegen und auf diese Weise schnell an Körpergewicht und -umfang zuzulegen, mehr als einem lieb ist, gilt: alles in
Maßen und wenn Sie sich ausreichend bewegen, haben Sie auch kaum Bedürfnis nach Süßem!
Ihre Lebensqualität hängt also von einer richtigen Ernährung und angemessenen Bewegung ab.
Holen Sie sich Tipps für eine aktive Freizeitgestaltung aus den Medien, Angebote vor Ort (Krankenkasse, Sportvereinen- auch für Senioren usw.) oder
stellen Sie sich Ihr eigenes „Fitnessprogramm“ zusammen. Bereichern Sie Ihren Speiseplan mit vitaminreichem Kohlgemüse (z.B.: Rote Bete: reich an
Kalium und Eisen; Steckrüben: Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Magnesium).
Kritiker stehen Kohlgemüse allerdings skeptisch gegenüber wegen der zu erwartenden Blähungen.
Ein bewährter Trick um dieses weitgehend zu unterbinden: Ganze oder gemahlene Kümmelkörper mitkochen!
Andere Lebensmittel, wie zum Beispiel Butter, Eier, Fisch, Champignons liefern Vitamin D, Nüsse (Erdnuss, Haselnuss, Kokosnuss bis hin zu Pistazien)
strotzen vor Vitamin E.
Es stimmt nicht, das Nüsse dick machen. Im Gegenteil, der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren wirken sich positiv auf die Blutfettwerte aus (beson-
ders Haselnuss und Macadamia).
Das trifft aber nur zu, wenn man die Nüsse pur verzehrt und nicht gesüßt genießt, in Form von Lebkuchen, Keksen etc. Gehakt, geraspelt oder geröstet
gehen viele Nährstoffe verloren. Darum die Nüsse lieber in der Schale kaufen und frisch knacken, dann liefern sie reichlich Eiweiß (speziell die Paranuss),
viele Vitamine und Mineralstoffe.
Vorsicht aber, wer auf Nüsse allergisch reagiert, dann auf einen anderen Vitamin-und Mineralstoffspender ausweichen.
Wohlbefinden nach Jahreszeiten - Winter
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Der Herbst
Jetzt beginnt der Körper mehr und mehr Melatonin auszuschütten. Melatonin ist ein Schlaf-Hormon, dass unseren Kreislauf und vor allem den Stoff-
wechsel runterschaltet und auf Sparflamme dreht. Dieses herbstliche Energieloch müssen wir überwinden. Um den Körper aus der beginnenden
Lethargie zu reißen, brauchen wir vor allem viel Bewegung und zwar die Richtige.
Viel frische Luft und die Lunge zum Durchatmen zwingen. Dazu brauchen wir keinen Leistungssport.
Was wir brauchen ist eine gleichmäßige Belastung, die den Puls steigert und die Atemfrequenz schneller werden lässt. Dazu eignen sich
zum Beispiel Radfahren, Wanderungen und jegliche Bewegungen an der frischen Luft.
Stellen Sie sich jeden Morgen ans offene Fenster, machen Sie Dehn - und Streckübungen, sowie Armkreisen und tiefe Atemzüge (langsam
einatmen, schnell ausatmen). Das hebt den Sauerstoffspiegel, Sie starten ganz anders in den Tag, von Herbstlethargie keine Spur!
Bei körperlicher Belastung werden durch die erhöhte Sauerstoff- und Nahrungszufuhr im Gehirn Endorphine ausgeschüttet. Das sind
Hormone, die uns mit Glücksgefühlen erfüllen. Sie können also der Herbst-Depression regelrecht davonlaufen.
Und nun kommen wir zu einem „Herbstproblem“:
- Je kürzer und kühler die Tage werden, desto mehr steigt unser Bedürfnis nach energiereicher Nahrung.
- Wir haben Gelüste nach Süßigkeiten , Kuchen u.ä.
Da unser Stoffwechsel im Herbst aber langsamer arbeitet, wandelt die nicht verbrauchte Energie und das nicht verbrannte Fett in die körpereigenen
Vorratslager: Oberarme, Hüften, Po und Oberschenkel.
Wir wirken zwar mit der Befriedigung der „Gelüste“ einer Herbst-Depression vor, bauen aber eine Frühjahrsdepression auf, weil wir ein paar
„Kilochen“ zunehmen.
Da gibt es einen guten Rat: Greifen Sie zu gesunden und langfristigen Energiebringern:
- Obst, Gemüse und Vollkornprodukte bringen den Stoffwechsel in Schwung und bringen vor allem die dringend benötigten Vitamine,
Mineralien und Spurenelemente (Zitrusfrüchte, Paprika, Kohlsorten, Kürbis, Sauerkraut, Beeren, frisch gepresste Säfte).
Holen Sie sich die Sommerstärke aus unserem heimischen Obst und Gemüse - dort ist sie nämlich gelagert.
Gegen die Herbstdepression brauchen wir aber auch Proteine, Milch, Fisch und Fleisch. Darin sind Spurenelemente enthalten, die für einen ausgeglich-
enen Körperhaushalt genauso wichtig sind. Und um den Körper herbst- und winterfest zu machen, ist auch eine Durchsicht, Ausmusterung der Garderobe
zu machen. Was muss neu angeschafft werden, welche richtigen Schuhe werden benötigt? Brauche ich wärmende Kopfbedeckung (90% der Körper-
wärme verlieren wir bei Kälte über den Kopf)?
It`s Shopping-Time !!!!! (Es ist Einkaufszeit!)
Trockene Heizungsluft
Es ist kühl geworden, wir trinken weniger – viele Menschen schrauben ihren Flüssigkeitsbedarf zurück. Das ist grundlegend falsch. Unser Körper braucht
auch im Herbst genauso viel Wasser zum Funktionieren, wie im Sommer (Ausnahme: große Hitze-dann müssen wir viel trinken!!!). Zu wenig Flüssigkeit
schwächt den Stoffwechsel, schädigt die Nieren in ihrer blutreinigenden Funktion, verdickt das Blut und kann so zu Kreislaufproblemen führen.
Zusätzlich kommt der Heizungseffekt dazu. Wir verlieren ständig Flüssigkeit, die Heizungsluft trocknet unsere Haut aus und die Lippen werden rissig.
Versuchen Sie mit großer Konsequenz zu jeder vollen Stunde einige Schlucke Wasser (Tees, Säfte etc.) zu trinken. Glauben Sie uns, ein Versuch ist es
wert.
So bringen Sie den Darm in Schwung
Rettich und Radieschen kommen im Herbst in großer Menge auf den Markt. Sie sollten sie jetzt verstärkt zu sich nehmen. In der kalten Jahreszeit ver-
ändert sich unsere Ernährung: Wir essen deftiger und fettiger. Dagegen können wir mit den kalorienarmen und ballaststoffreichen Radieschen und
Rettichen wunderbar angehen.
Wohlbefinden nach Jahreszeiten - Herbst
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Der Sommer
Im Sommer tanken wir Licht, Sonne und Wohlbefinden.
Wer hat da schon Lust krank auf der Nase zu liegen?
Hier ein kleiner Gesundheitsfahrplan, mit Tipps und Tricks zur Vorsorge:
- Reisekrankheit: Kopfschmerzen; Magen-Darm-Beschwerden, Schweißausbrüche – hier können Medikamente helfen
- Durchfall: Bakterien können im Sommer Durchfall auslösen; Salmonellen, Camphylobacter und E. coli können in Speiseeis, Eiern, Mayonnaisen
oder Fleisch stecken (wenn es zu kurz gegart wurde). Durchfall ist eine Schutzfunktion des Körpers, darum sollte man Medikamente, wie etwa
Kohletabletten und chemische Substanzen nur im Notfall einnehmen. Denn bestimmte Wirkstoffe hemmen die Ausscheidung der Krankheits-
erreger und können die Heilung verzögern.
Das hilft:
Um den Verlust an Flüssigkeiten und Mineralsalzen auszugleichen – viel trinken!
Vor allem ältere Menschen sollten darauf sehr achten!
Hält der Durchfall unvermindert länger als 3-4 Tage an, ist Schleim und Blut im Stuhl beigemengt oder tritt Fieber auf, suchen Sie bitte
einen Arzt auf.
- Sonnenlicht: Alle wissen, Sonnenlicht macht gute Laune – man sollte allerdings auf die richtige Dosis achten. Das Eincremen mit Sonnenschutz-
mitteln sollte unter Beachtung folgender Kriterien geschehen:
- Je heller die Haut ist, desto größer sollte der Lichtschutzfaktor sein. Zuviel UV-Strahlung führt zu Sonnenbrand, lässt die Haut schneller
altern und erhöht langfristig das Risiko an Hautkrebs zu erkranken.
- Hat das Alter Einfluss?
Bei Babys ist die Haut noch sehr dünn und empfindlich und ihr Eigenschutz ist noch nicht vollständig entwickelt. Auch bei älteren Menschen
liegt eine erhöhte Gefährdung vor, denn mit zunehmenden Alter wird die Haut immer empfindlicher.
Zusätzlich tritt heller Hautkrebs als Spätfolge von übermäßigem Sonnengenuss auf.
- Mücken, Wespen, Bienenstich und Co.: Ein einfaches und wirksames Hausmittel ist frisch geschnittene Zwiebel, die man einfach auf den Stich
legt. Auch Wirkung zeigen antihistaminische Cremes und Gels aus der Apotheke, die den Juckreiz lindern. Bei heftigen allergischen Reaktionen
sofort den Notruf alarmieren (es kann Lebensgefahr bestehen)!
Mehr Informationen zu Bienenstichen und Allergien finden Sie in der Infofreude Nr.3
- Sommererkältung: Schon eine kleine Unterkühlung schwächt das Abwehrsystem; darauf „warten“ unzählige Erkältungsviren, die auch im
Sommer aktiv sind. Schon ein Frösteln nach Sonnenuntergang oder ein zu langer Aufenthalt in kaltem Wasser vermindert deutlich die Abwehr-
kräfte und aktiviert dann vorhandene Bakterien und Viren.
Am besten folgende Ratschläge zur Vorbeugung:
- Vermeidung von Unterkühlung
- Gehen Sie kühlem Luftzug aus dem Wege
- Nasse Badebekleidung wechseln
- Fußpilz: Barfuß gehen ist eine Wohltat für die Füße, aber auch eine Gefahr eine Fußpilzerkrankung zu erlangen (z.B. in Schwimmbädern). Bei
Fußpilzbefall Pilzmittel am besten nach dem Baden oder Duschen auftragen, dabei die Zehenzwischenräume gründlich trocknen und die benutz-
ten Handtücher in die Wäsche geben. Bitte alle Zehenzwischenräume behandeln, selbst wenn dort noch keine Rötung zu sehen ist. Etwa 2
Minuten warten, dann erst Strümpfe anziehen.
Nicht vergessen: nach jeder Anwendung die Hände gut waschen, um die Ansteckung der Pilzerreger auf andere Körperteile zu vermeiden.
Was viele vergessen: Wer Fußpilz hat, kann sich über die eigenen Socken und Schuhe immer wieder selbst anstecken. Es empfiehlt sich daher,
die Schuhe möglichst täglich wechseln, abends zu desinfizieren und über Nacht gut zu lüften. Socken und Handtücher können mit einem Antipilz
Zusatz (Apotheke) gewaschen werden.
- Schweißfüße: Besonders im Sommer leiden viele Menschen darunter. Therapien sind zum Beispiel Fußbäder (Thymian oder Rosmarin).
Wohlbefinden nach Jahreszeiten - Sommer
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Jede Jahreszeit hat ihre schönen aber auch herausfordernden Zeiten für jeden von uns, ob es sich in gesundheitlichen,
arbeitstechnischen oder gefühlsmäßigen Auswirkungen zeigt.
Wir allein haben es in der Hand, ob die entsprechende Jahreszeit uns überwiegend glückliche und gesunde Tage beschert oder
ob wir uns von den Wetterkapriolen beeindrucken lassen.
Die Tage werden länger und das Sonnenlicht intensiver, unser Körper produziert weniger Melatonin, ein Hormon, das bei Dunkelheit in der Nacht aus-
geschüttet wird und den Wach-Schlaf-Rhythmus bestimmt. Die Menschen kommen mit weniger Schlaf aus und fühlen sich frischer. Das Glückshormon
Serotonin steigt an.
Der „Frühjahrsmüdigkeit“ mit all ihren Symptomen wie:
- plötzliche Kreislaufbeschwerden
- man fühlt sich schlapp und lustlos
- leidet unter starken Stimmungsschwankungen
- hat evtl. Schwindelgefühle
- findet des nachts nicht in den Schlaf
muss man jetzt energisch entgegenwirken!!!
Aber kein Grund zur Sorge. Die Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern eher ein Befinden (Umstellungsphase) unseres Körpers und verschwindet
nach wenigen Wochen wieder. Deshalb gilt es jetzt, den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Hier ein paar Tipps und Ratschläge:
- Morgenstund` (hat Gold im Mund): ausgiebig recken und strecken; evtl. kalt-warme Wechselduschen (kurbeln den Kreislauf an)
- Tageslicht – so viel wie möglich tanken
- Ernährung – viele kleine Mahlzeiten (vitaminreich) über den Tag verteilt
- Bewegung – viel Spazieren gehen oder laufen; versorgen Sie Ihren Körper mit viel Sauerstoff und Sonne
- Flüssigkeit: 1,5 - 2,0 l täglich trinken; regt den Stoffwechsel an
- Entschlacken: Wechselduschen oder Sauna (gute Durchblutung, stärkt das Immunsystem)
- Schlaf – der Körper braucht zwischen sieben und neun Stunden Schlaf (evtl. mal ein kleines Nickerchen zwischendurch)
Der Sommer
Der Herbst
Der Winter
(anklicken für mehr Informationen)
Unser Wohlbefinden nach Jahreszeiten
Dr. med. Jianping He bezeichnet
den Frühling
als
„erwachende“
Jahreszeit
den Sommer
als
„blühende“
Jahreszeit
den Herbst
als
„reifende“
Jahreszeit
den Winter
als
„zentripetale“
Jahreszeit
(von der Peripherie zum Zentrum verlaufend).
Im Laufe der Jahreszeiten sind es nicht nur Aktivitäten, unsere Wünsche,
unser Essen oder unser Schlaf, die sich den veränderten klimatischen
Bedingungen anpassen, sondern es ist unser Körper selbst, der seine
biologischen Rhythmen mit der Präzision und Genauigkeit eines Uhr-
werkes anpasst.
Auf unsere Gesundheit sind deshalb auch Nebenwirkungen des Klimas
zu beachten, wie zum Beispiel im Frühling und Sommer die Pollenaller-
gien oder die Kälte, welche unser Immunsystem in seiner Wirkung
schaden kann und uns anfälliger für virale oder bakterielle Infektions-
krankheiten macht.
Der Frühling
Der Frühling (auch Lenz genannt) ist in den gemäßigten Zonen die Zeit
der erwachenden und sprießenden Natur.
Im vorindustriellen Zeitalter waren die Menschen viel stärker der Natur
und dem Wechsel der Jahreszeiten ausgesetzt als heute ohne Strom,
Gas oder einen Supermarkt. Kein Wunder, dass man deshalb als sym-
bolische Verabschiedung der kalten Jahreszeit Frühlingsbräuche als
festen Bestandteil ins Brauchtum einführte. Je nach Region variieren die
Bräuche. Mit dem Erwachen des Frühlings sind auch religiöse Feiertage
wie Ostern verbunden.
Wie sagte Theodor Fontane: „O schüttle ab den schweren Traum und die
lange Winterruh`; es wagt es der alte Apfelbaum, Herze wag`s auch Du!“.
Für die sogenannten „Frühlingsgefühle“ ist das Licht entscheidend,
weniger die Wärme.
Wohlbefinden nach Jahreszeiten
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Allergien - Tierhaarallergie
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Tierhaarallergie
Auslöser einer Tierhaarallergie sind nicht, wie oft vermutet die Tierhaare selbst, sondern eiweißhaltige Bestandteile des Schweißes, Speichels, Talges
oder Urins des Tieres. Diese bleiben an den Tierhaaren haften und verteilen sich dann in der Luft als Staub. Die Symptome treten in der Regel sofort nach
dem Kontakt mit dem Allergen auf.
Am häufigsten sind Hund und Katze Ursache einer Tierhaarallergie, grundsätzlich kann aber jede Tierart als Ursache in Frage kommen.
Symptome:
- Juckende und gerötete Augen bis hin zur Bindehautentzündung
- Kribbelndes Gefühl in der Nase
- Niesreiz/ Niesattacken
- Fließschnupfen
- Kratzen im Hals
- Husten
- Nesselausschlag
- Rötungen oder Schwellungen der Haut
- In einigen Fällen auch: Konzentrations- und Schlafstörungen
Bei einer besonders stark ausgeprägten Tierhaarallergie, sowie anhaltendem oder häufig wiederkehrendem Kontakt mit dem allergieauslösendem Tier
können vermehrt Atemnot und Asthmaanfälle auftreten.
Was kann ich vorbeugend tun?
- Kontakt mit der Tierart meiden, bei der die Allergie besteht
- Hände waschen nach jedem Kontakt
- Wenn möglich: das Tier nicht ins Schlafzimmer oder Wohnzimmer lassen
- Öfters staubsaugen, am besten täglich
- Einen Staubsauger mit Mikrofilter benutzen
- Tiere möglichst oft und nur im Freien bürsten
- Wohnung ohne Teppiche ausstatten
- Bei schwer verlaufenden Allergien: Verzicht auf das allergieauslösende Haustier
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Hausstaubmilbenallergie
Hausstaubmilben sind winzige, für das bloße Auge kaum sichtbare Spinnentierchen. Sie zählen zu den „normalen Mitbewohnern“ in allen Haushalten und
sind an sich harmlos, da sie nicht stechen oder beißen und auch keine Krankheiten übertragen. Am liebsten mögen sie es warm und feucht und ernähren
sich von Hautschuppen und Schimmelpilzen. Deshalb ist ihr bevorzugter Lebensraum in Betten (Bettzeug, Matratzen), dort ist die entsprechende Temper-
atur, Feuchtigkeit und sie finden reichlich Nahrung. Auch Staubfänger wie Vorhänge, Teppiche, Polstermöbel, offene Regale etc. lieben die Hausstaub-
milben. Die Allergene sind hauptsächlich im Milbenkot, welcher sich mit dem Hausstaub verbindet.
Das Einatmen führt zu den typischen Symptomen/ Beschwerden:
- Verstopfte Nase
- Niesreiz
- Trockene Nasenschleimhäute
- Nasennebenhöhlenbeschwerden
- Asthma
Die Beschwerden bei Hausstaubmilbenallergien treten meist das ganze Jahr über auf, können sich allerdings auch in Abhängigkeit von der Jahreszeit
verstärken, meistens zu Beginn der Heizperiode.
Wie kann ich mich etwas vor Hausstaubmilben schützen?
- Stets gut lüften
- Wenig „Staubfänger“ im Schlafzimmer (Teppiche, Gardinen)
- Wenig Kuscheltiere und/ oder regelmäßig bei 60° waschen
- „Allergiker-freundliche“ Teppiche
- Keine federgefüllten Decken und Kopfkissen
- Bei Milbenallergie: Kopfkissen, Bettdecken und Matratzen mit milbendichten Überzügen
ausstatten
- Betten aus synthetischen Materialen, die bei 60° regelmäßig waschbar sind
Allergien - Hausstaubmilbenallergie
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Allergien - Insektengiftallergie
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Insektengiftallergie
Eine Insektengiftallergie kommt vorwiegend bei Stichen von Wespen, Bienen, Mücken oder auch Hummeln und Hornissen vor. Diese sind meistens sehr
unangenehm. Nicht nur der Stich schmerzt, auch das injizierte Gift ruft Schmerzen, extremen Juckreiz und Schwellungen hervor. Bei einer Insektengift-
allergie reagiert das Immunsystem überschießend, sodass das gesamte Herz-Kreislauf-System gestört werden kann.
Eine Insektengiftallergie erkennt man meist nicht nach dem ersten Stich, da das Immunsystem sich erst „sensibilisiert“. Antikörper gegen Substanzen des
Insektengiftes werden produziert und beim zweiten Stich aktiv.
Symptome:
Durch das injizierte Gift bei einem Insektenstich wird eine schmerzhafte Rötung und Schwellung um die Einstichstelle hervorgerufen. Begleitet wird die
Rötung von einem starken Juckreiz.
Ist die Schwellung größer als zehn Zentimeter im Durchmesser und hält länger als einen Tag an, so spricht man von einer schweren Lokalreaktion.
Symptome der Einstichstelle als Zusammenfassung:
- Schnupfen, tränende Augen
- Rötung, Schwellung
- Schmerzen
- starker Juckreiz
- Überwärmung
- Große Quaddeln
- Übelkeit bis zum Erbrechen
- Schwächezustände, Atemnot
- Benommenheit, Ohnmacht
- Schwindelgefühle, Herzrasen
- Schluckstörungen, Sprachstörungen
- Angst oder Verwirrung
- Allergischer Schock, Anaphylaxie
Bei Ausbreitung der allergischen Reaktion auf den ganzen Körper, können Kreislaufprobleme, Atemnot oder Magen- und Darmbeschwerden auftreten.
Ebenso kann es zu Übelkeit und Benommenheit kommen bis hin zum völligen Zusammenbruch des Herz-Kreislauf-System (in schweren Fällen).
Erstes Anzeichen einer schweren allergische Reaktion ist häufig ein Kribbeln an Handflächen, Kopfhaut oder Zunge. Die betroffene Hautstelle schwillt an
und die Haut rötet sich. Die Atmung fällt immer schwerer und Herzrasen, sowie Schwindel können dies begleiten.
Was kann ich vorbeugend tun?
- Speisen und Getränke möglichst nicht im Freien zu sich nehmen (Sommerzeit)
- Besondere Vorsicht beim Trinken aus offenen Flaschen oder Getränkedosen
- In der Sommerzeit möglichst von Abfallkörben, Mülleimern, Tiergehegen oder Fallobst fernhalten
- Wenn möglich: Verzicht auf Parfüm oder parfümierte Kosmetika
- Hektische Bewegungen vermeiden, wenn Bienen oder Wespen in der Nähe sind
- Über Wiesen mit festem und geschlossenem Schuhwerk laufen
- Fenstergitter und Mückennetze anbringen
In der Zeit von April bis November ist das Risiko von einem Insekt gestochen zu werden besonders erhöht. Deshalb sollten Personen, bei denen eine
Insektengiftallergie diagnostiziert wurde, in dieser Zeit ein Notfallset und einen Allergiepass bei sich tragen.
Was kann ich bei einem Insektenstich tun?
- Steckt der Stachel des Insektes noch in der Haut, sollten Sie diesen vorsichtig herausziehen
- Bei einer allergischen Reaktion der Haut:
o Einstichstelle ca. 20 Min. kühlen (feuchte Umschläge, Coolpacks, Eiswürfel) und
im Abstand von mehreren Stunden wiederholen
o Kühlende Salben oder Gele lindern den Juckreiz
o Bei starken Hautreaktion den Arzt aufsuchen
- Bei Insektenstichen im Mund oder Zunge ebenfalls den Arzt aufsuchen oder in die Notaufnahme
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Heuschnupfen (Pollinosis)
Beim Heuschnupfen werden die Allergene mit der Luft eingeatmet und es kommt in den oberen Atemwegen zu Entzündungen, die je nach Jahreszeit ver-
schieden stark ausfallen können. Die typischen Auslöser sind meist Pollen, wie beispielsweise von Birke, Erle oder Gräsern.
Symptome:
(betreffen besonders die Nase und die Augen)
Nase:
- Ständig tropfende bzw. laufende Nase
- Verstopfte Nase
- Niesanfälle
- Starkes Jucken, Brennen und Kribbeln
Augen:
- Rötung und Brennen
- Tränen der Augen
- Schwellung der Augenlider
- Starke Lichtempfindlichkeit und Jucken
Weitere Symptome:
- Abgeschlagenheit, Müdigkeit
- Unwohlsein
- Halsschmerzen und Husten
- Beeinträchtigung von Gehör, Geruch und Geschmack
Bei zunehmenden allergischen Reaktionen können sich die Symptome verstärken und es kann zu einem Fließschnupfen, tränenden Augen und Binde-
hautentzündung kommen. Infolge eines allergischen Schnupfen kann es ebenso zu einem allergischen Asthma bronchiale kommen. Besonders Kinder
sind von allergischem Asthma betroffen.
Was kann ich vorbeugend tun?
Möglichst wenig Kontakt mit den auslösenden Pollen:
- Tätigkeiten im Freien während der Pollensaison meiden
- Während der Pollensaison: Urlaub am Meer, im Hochgebirge oder in einer Wüstengegend
machen
- Fenster und Türen geschlossen halten
- Lüften der Wohnung: in der Stadt morgens zwischen 6 und 8 Uhr, in ländlichen Gebieten
abends nach 19 Uhr
- Kleidung vom Tag nicht im Schlafzimmer ablegen
- Jeden Abend vor dem Schlafengehen Haare waschen
- Pollenschutzgitter vor den Fenstern anbringen
- Häufig staubsaugen, Filtertüte regelmäßig tauschen
- Speziellen Feinstaubfilter für Staubsauger verwenden
- Pollenfilter im Auto (alle zwei Jahre wechseln)
- Autositze regelmäßig saugen
Allergien - Heuschnupfen
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Inhaber: Dirk Spretz
Wir wünschen Ihnen, dass Sie möglichst allergiefrei durch alle Jahreszeiten kommen. Bei ernsthaften Beschwerden und
Symptomen wenden Sie sich bitte umgehend bei Ihrem Hausarzt oder in der Notaufnahme.
Bei kleinen „Problemchen“, nehmen Sie es von der humorvollen Seite.
„Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! Ist mein Prinzip!“ (Wlhelm Busch)
Allergie hinweisen. Besteht eine Allergie auf bestimmte Allergene, befinden sich häufig Antikörper gegen diese Allergene im Blut. Diese Antikörper können
durch einen Bluttest nachgewiesen werden (z.B. gegen Allergene des Insektengifts) und können den Verdacht auf eine Allergie verhärten. Aufgrund, dass
Antikörper auch aus anderen Gründen im Blut zu finden sein können, ist der Nachweis nicht beweisend, sondern nur ein Indiz.
Epikutantest: (sog. Provokationstest)
Hierbei wird ermittelt, ob und welche Substanzen eine Kontaktallergie verursachen. Dazu werden verschiedene Hautpflaster mit Stoffen, die als Allergie-
auslöser (Allergene) in Frage kommen, auf dem Rücken oder Unterarm aufgeklebt. Bei einer Überempfindlichkeit auf ein oder mehrere Allergene, ent-
stehen, an der betreffenden Stelle der Haut, innerhalb von Stunden bzw. Tagen allergische Reaktionen. Für den Test müssen die Hautpflaster meist einige
Tage auf der Haut bleiben. Während dieser Zeit sollte Duschen/ Baden, Sport treiben und starkes Schwitzen vermieden werden. Durch diesen Test
können nach wenigen Tagen die allergieauslösenden Stoffe sicher und verlässlich identifiziert werden.
Therapien:
Grundsätzlich sollten die Betroffenen dem Prinzip der „Allergen-Karenz“ folgen, das heißt den Kontakt zu den auslösenden Stoffen (z.B. Pollen) meiden.
Ein Allergie-Test hilft, um zu wissen gegen welche Allergene Sie allergisch sind und welche Sie somit meiden sollten.
Um die Symptome zu lindern können die Betroffenen Medikamente, sogenannte Antihistaminika einnehmen oder zur lokalen Behandlung Nasensprays
(z.B. Kortison-Sprays). Ein Antihistaminikum beseitigt nicht die Allergie, sondern unterdrückt die Symptome. Deshalb nehmen die Betroffenen diese meist
bis z.B. die Pollenzeit vorbei ist oder der Kontakt mit dem auslösenden Allergen nicht mehr stattfindet.
Zur langfristigen Behandlung nutzt man verschiedene Methoden der Hyposensibilisierung. Dabei wird in regelmäßigen Abständen ein Allergenextrakt
verabreicht (Tabletten, Tropfen, Spritzen). Die Dosis wird gesteigert und die Behandlung kann sich mehrere Jahre hinziehen.
Als Alternative gibt es homöopathische Präparate, welche die Selbstregulation des Körpers anregen sollen, um das Immunsystem ins Gleichgewicht zu
bringen.
Warum selbst einen Heuschnupfen behandeln lassen?
Eine Allergie sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen und unbedingt angemessen behandeln, denn bei einer unbehandelten Allergie besteht das
Risiko, dass neue Stoffe als Auslöser hinzukommen können. Außerdem kann es zur Verschlimmerung der Symptomatik kommen, wobei ein simpler
Heuschnupfen auch zu einem allergischen Asthma auswachsen kann. Denn Allergien können Sie anfällig für Folgeerkrankungen, wie Entzündungen der
Nasennebenhöhlen oder des Mittelohrs machen.
Die häufigsten Allergien:
- Heuschnupfen
- Insektengiftallergie
- Hausstaubmilbenallergie
- Tierhaarallergie
(anklicken für mehr Informationen)
- Medikamentenallergie
- Pflasterallergie
- Nahrungsmittelallergie
Nicht zu vergessen sind die Kontaktallergien, denn auch durch den Kontakt mit Schmuck, Pflanzen, Duftstoffen, Reinigungsmitteln und anderen Stoffen
können allergische Reaktionen entstehen.
Allergien
Was ist eine Allergie?
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf einen an und
für sich harmlosen Stoff, ein sogenanntes Allergen. Nimmt der Körper
einen Fremdstoff über die Nase, die Haut oder den Magen-Darm-Trakt
auf, so überprüft das Immunsystem, ob es sich um eine Bedrohung für
den Organismus handelt. Wenn dies der Fall ist, wird er durch eine
komplexe Abwehrreaktion bekämpft. Gelegentlich kann dabei das
Immunsystem nicht unterscheiden, ob es sich um harmlose oder
schädliche Substanzen handelt und beginnt mit der Abwehrreaktion
gegen harmlose Stoffe, wie beispielsweise in Blütenpollen.
Die auftretenden Symptome reichen dabei von leichtem Juckreiz bis zum
lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock. So kann ein Insektenstich
für einen Insektengiftallergiker lebensgefährlich werden. Bei jedem Aller-
giker kann die Reaktion auf die einzelnen Stoffe unterschiedlich aus-
fallen. In einem Organismus führt ein Stoff zu Asthma und in einem
anderen zu tränenden Augen oder bleibt sogar folgenlos. Im Laufe des
Lebens kann eine Allergie plötzlich ausbrechen oder sich verschlimmern.
Ebenso kann sie sich verbessern oder ganz zurückgehen.
Diagnostik:
Zum Erkennen einer Allergie, führt ein Allergologe ein Anamnese-
Gespräch durch. Dabei wird gefragt, wie sich die Beschwerden äußern
und in welcher Situation sie auftreten. Je nachdem, auf welche Allergie-
auslöser der Verdacht fällt, gibt es mehrere Verfahren:
Pricktest:
In der Regel wird zunächst ein Test mit Testlösungen, der häufigsten
allergieauslösenden Stoffe durchgeführt. Darunter zählen beispielsweise:
Pollenallergene, Hausstaubmilben, Tierbestandeile und Schimmelpilz-
sporen. Weitere Substanzen, wie zum Beispiel Insektengifte, seltene
Pollenarten oder Nahrungsmittel können ebenfalls getestet werden. Die
Lösungen werden meist auf die Innenseite des Unterarms getropft und
mit Hilfe einer feinen Lanzette oder Nadel sticht der Arzt die Haut ober-
flächlich ein. Reagiert der Patient auf eines der Allergene, kommt es im
Bereich des entsprechenden Allergentropfens nach 5 bis 60 Minuten
(oder nach mehreren Tagen) zu Rötungen, Juckreiz und Quaddelbildung.
In seltenen Fällen können heftige Reaktionen (Schwindel, Atemnot etc.)
vorkommen, daher darf der Test bei Personen mit einem erhöhten Risiko
für schwere allergische Reaktionen nicht durchgeführt werden.
Bluttest:
Im Rahmen einer Blutuntersuchung kann der sogenannte Immunglobulin-
E-Spiegel bestimmt werden, wenn dieser erhöht ist, kann dies auf eine
Allergien
INFOFREUDE Nr.3
Pflegegrad - Ablauf und Begutachtung
INFOFREUDE Extra Nr.1
Essen auf Rädern
INFOFREUDE Nr.2
Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
INFOFREUDE Nr.1
Unsere Ausgaben der Infofreude
Ihr Pflegedienst für mehr Lebensqualität in Weißwasser
Pflegeteam Lebensfreude - Wir helfen Ihnen
Inhaber: Dirk Spretz
Wir hoffen ein wenig Klarheit in das Thema gebracht zu haben. Falls noch Fragen diesbezüglich offen sind,
da das Thema sehr komplex ist, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
- Antrag: Im Antrag müssen Sie grundsätzlich Ihre persönlichen Adressdaten, die Pflegeperson, sowie die Bankverbindung (für das Pflegegeld) ange-
ben. Kreuzen Sie bitte an, welche Leistungen Sie beantragen:
o Pflegegeld
(eine private Pflegeperson, z.B. ein Familienangehöriger übernimmt die Pflegeleistungen) - Das Pflegegeld wird auf das
angegebene Bankkonto ausgezahlt
o Kombinationsleistung
(Pflegeleistungen werden teilweise von einem Pflegedienst geleistet) - Das Pflegegeld wird anteilig auf das angegebene
Bankkonto ausgezahlt
o Pflegesachleistung
(Pflegeleistungen werden vom Pflegedienst übernommen) - Keine Auszahlung von Pflegegeld, da das Budget vom Pflege-
dienst für die Erbringung der vollen Pflegeleistungen ausgeschöpft wird
o Tages- und Nachtpflege
(für teilstationäre Einrichtungen)
o Dauerhafte Pflege in einem Pflegeheim
o Dauerhafte Pflege in einer Einrichtung für behinderte Menschen
o Antrag auf Pflegezeit - zusätzlich anzukreuzen
(gilt nur für Pflegepersonen, die zur Pflege ihrer Angehörigen eine Freistellung von der Arbeit/ Berufstätigkeit bis zu 6
Monaten beantragen wollen)
- Begutachtung: Den Termin zur Begutachtung erhalten Sie per Post vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (kurz: MDK), der die Begut-
achtung im Auftrag der Pflegekassen durchführt.
Wie läuft das ab?
Ein Mitarbeiter/in vom MDK kommt zu Ihnen nach Hause und macht sich einen Eindruck von der zu pflegenden Person und dem wohnlichen
Umfeld. Dabei werden verschiedene Fragen gestellt zum körperlichen und geistigen Befinden, sowie über hauswirtschaftliche und pflegerische
Versorgung. D.h. kann die Person noch alles alleine? Wenn nicht: Wer kocht? Wer übernimmt die Wohnungsreinigung? Wer hilft bei der
Körperpflege und wie viel/ lange? Medikamentenpläne und Krankenhausberichte nehmen die Mitarbeiter des MDK auch in die Prüfungskriter-
ien auf, sowie vorhandene Hilfsmittel (Rollator, Rollstuhl, Gehstock…) Danach reicht der MDK den Bericht an die zuständige Pflegekasse und
diese sendet Ihnen ca. 1 Woche später per Post das Ergebnis zu, sowie das Gutachten des MDK.
Ich bin mit dem Ergebnis nicht einverstanden, was mache ich jetzt?
Sie haben jetzt 4 Wochen Zeit einen schriftlichen Widerspruch dagegen einzulegen und somit eine erneute Begutachtung zu erhalten. Informationen zum
Inhalt des Widerspruchs, können Sie auf www.pflege.de nachlesen.
Meine Eltern/ Großeltern brauchen Hilfe.
Steht ihnen ein Pflegegrad zu? Wie läuft das ab?
Ihre Eltern/ Großeltern oder Bekannten sind aufgrund des Alters oder
einer Erkrankung körperlich oder geistig beeinträchtigt und bräuchten,
Ihrer Meinung nach, Unterstützung im Haushalt und/ oder bei der
Körperpflege.
Wohin kann ich mich wenden, um Auskunft darüber zu
bekommen?
Auskunft zu diesem Thema bekommt ihr bei euer Pflegekasse oder
einem Pflegedienst vor Ort.
- Bei Ihrer Pflegekasse werden Sie beraten und erhalten die jeweiligen
Anträge beispielsweise für einen Pflegegrad, für wohnumfeldver-
bessernde Maßnahmen, Rehabilitätionsanträge und weitere.
- Ein Pflegedienst wird Sie gut zu den Themen: Beantragung eines
Pflegegrades oder zu dem Thema: Pflegehilfsmittel und Inkontinenz-
produkte beraten können. Bei diesen Themen haben die Pflege-
dienste sehr viel Erfahrung und können Ihnen kompetent
weiterhelfen.
Was ist der Unterschied zwischen Pflegegrad und Pflegestufe?
Seit 01.01.2017 ist das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft getreten.
Dadurch wurden aus den bisher 3 Pflegestufen (und Härtefall) jetzt
5 Pflegegrade. Die Einteilung ist dadurch differenzierter und die Kriterien
für die Einstufung (Begutachtung) wurden verändert, sowie die Ge-
wichtung der einzelnen Kriterien.
Steht meinen Eltern/ Großeltern ein Pflegegrad zu?
Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, da viele Faktoren
darauf Einfluss haben. Grundsätzlich kann jeder Bürger einen Antrag auf
einen Pflegegrad stellen. Es erfolgt eine Begutachtung, bei der einge-
schätzt wird, ob die Person pflegebedürftig ist und somit einen Pflege-
grad erhält bzw. welchen.
Den Antrag auf einen Pflegegrad bekommen Sie bei Ihrer Pflegekasse
vor Ort oder bei einigen Pflegekassen im Internet zum Ausdrucken.
Pflegegrad - Ablauf und Begutachtung
INFOFREUDE Extra Nr.1
Essen auf Rädern
INFOFREUDE Nr.2
Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
INFOFREUDE Nr.1
Unsere Ausgaben der Infofreude
Ihr Pflegedienst für mehr Lebensqualität in Weißwasser
Pflegeteam Lebensfreude - Wir helfen Ihnen
Inhaber: Dirk Spretz
Menüservice Oase
Telefon: 035773/ 76200
Holzke Menü GmbH
Telefon: 035753/ 16377
Kranichweg 18
Woschkower Weg 13
02959 Trebendorf
01983 Großräschen
Essenlieferung außer Haus
Essenlieferung außer Haus
Kanonenfee
Telefon: 035771/ 69746
Vereinsgasstätte Turnerheim/
Telefon: 03576/ 205497
Wossinka 7a
oder: 0178/ 1442183
Kentucky Bar
02953 Gablenz
Muskauer Straße Nr. 120
02943 Weißwasser
auch Essenlieferung außer Haus
Fleischerei Kadach
Telefon: 03576/ 2183988
Diakonie - Martinshof Rothenburg
Telefon: 035891/ 38137
Filiale Südpassage Weißwasser
Küchenbetrieb GmbH
Sachsendamm 30 (Bei Kaufland)
Mühlgasse 10
02943 Weißwasser
02929 Rothenburg
Partyservice, Mittagstisch
Essenlieferung außer Haus
Wir haben eine kleine Auswahl, der von uns bekannten Anbieter der Region aufgelistet und bitten zu entschuldigen, wenn möglicherweise
einige nicht erwähnt wurden. Nähere Informationen erhalten Sie bitte direkt beim Anbieter. Alle Angaben ohne Gewähr!
Viel Erfolg bei der Auswahl des geeigneten Menüservice für Sie bzw. Ihren Angehörigen und lassen Sie es sich schmecken!!!
Essen auf Rädern
Weniger einkaufen,
nicht mehr kochen,
nur noch zur Haustür gehen,
wenn der Menüservice klingelt.
Für viele Senioren, aber auch für pflegende Angehörige, ist Essen
auf Rädern eine ideale Unterstützung im Alltag und eine hilfreiche
Dienstleistung.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Weniger Mühe und Menge beim Einkaufen, da die Mittagessenver-
sorgung bis zur Wohnungstür erfolgt.
Der aktuelle Speiseplan ermöglicht zeitnah und in aller Ruhe die
gewünschten Gerichte auszuwählen und zu bestellen.
Die Rechnungslegung erfolgt nach der Lieferung (Modus unter-
schiedlich), ist übersichtlich und nachvollziehbar gestaltet.
Und…. man umgeht beim Kochen unschöne „Erlebnisse“, wie an-
gebrannte Speisen und damit unliebsame Gerüche, vergessene
aktive Herdplatten oder ähnliches.
Kurz gesagt: Gefahr gebannt, Zeit, Mühen und Ärger erspart!!!
Hier finden Sie einige Beispiele für regionale Anbieter, die Ihnen in
dieser Sache den Alltag erleichtern können:
Küche BS GmbH
Telefon: 03576/ 222245
Südstraße 2, 02943 Weißwasser
Essenlieferung außer Haus
ODS
Telux-Kantine
Telefon: 03576/ 55546
Str.d. Einheit 2-24, Weißwasser
Weißwasser und Krauschwitz
Catering und Menüservice
Essen auf Rädern
INFOFREUDE Nr.2
Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
INFOFREUDE Nr.1
Unsere Ausgaben der Infofreude
Ihr Pflegedienst für mehr Lebensqualität in Weißwasser
Pflegeteam Lebensfreude - Wir helfen Ihnen
Inhaber: Dirk Spretz
Lassen Sie sich vom Pflegedienst das Abrechnungsverfahren erklären und einen Kostenvoranschlag für ein konkretes Leistungsangebot erstellen (gibt
Auskunft darüber, ob die bewilligten Mittel der Pflegekasse ausreichen oder ob Sie aus eigener Tasche zuzahlen müssen).
Treten bei der Pflege Probleme auf oder missfällt Ihnen Gravierendes, scheuen sie sich nicht, dieses dem Pflegedienst mitzuteilen. Oft hilft schon ein
offenes Gespräch, um das Problem aus der Welt zu schaffen.
Informieren Sie sich im Internet, welche Bewertungen der Pflegedienst nach der Überprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen)
erstellt hat (Transparenzbericht).
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Auswahl des für Sie bzw. Ihren Angehörigen geeigneten Pflegedienstes. Vor allen Dingen eine
Unterstützung, die Sie entlastet und Ihnen hilft.
Pflegedienstwahl
Wir raten Ihnen, sich vor Ort über die unterschiedlichen Anbieter und
deren Leistungsangebote zu informieren und Preisvergleiche
durchzuführen. Holen Sie sich im Bekanntenkreis, bei Krankenkassen,
Ärzten, Therapieeinrichtungen etc. Erkundigungen über den von Ihnen
favorisierten Pflegedienst ein.
Gut beraten sind Sie, wenn Sie sich im Vorfeld überlegen, welche Hilfen
beispielsweise für Pflege, Hauswirtschaft oder Betreuung notwendig
sind, ob Angehörige oder Nachbarn mithelfen können und wie oft die
benötigten Hilfen erbracht werden sollen. Überlegen Sie, ob der
Pflegedienst bei der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen
Versorgung helfen soll oder ob er zur Betreuung des Pflegebedürftigen
(z.B. zum Vorlesen oder Spazierengehen etc.) eingesetzt werden soll
und ob er auf die individuellen Anforderungen (z.B. Kinderkrankenpflege
oder Palliativpflege etc.) spezialisiert ist.
Der Pflegedienst der engeren Wahl sollte bei einem Hausbesuch
möglichst kostenlos und ausführlich über die Leistungen informieren und
beraten (z.B. auch Auskünfte erteilen über mögliche Kooperationspartner
wie z.B.: Sanitätshäuser, Notrufanbieter etc.)
Erkundigen Sie sich nach der Qualifikation der Mitarbeiter; welche
Leistungen werden von ausgebildeten Fachkräften, welche von
Hilfskräften ausgeführt.
Erfragen Sie auch, ob es eine Kontaktperson für Ihre Wünsche und
Beschwerden gibt, mit welcher Sie dann in Kontakt treten können.
Finden Sie sich ausreichend beraten und von den Angeboten des
Pflegedienstes überzeugt, kann ein Pflegevertrag anvisiert werden.
Lassen Sie sich auf gar keinen Fall dazu drängen, einen Vertrag zu
unterschreiben, entscheiden Sie in Ruhe, evtl. bietet sich ein Vertrag auf
Probe an. So haben Sie Zeit, den Pflegedienst kennenzulernen und
können prüfen, ob die Zusammenarbeit funktioniert. Der Pflegedienst ist
gesetzlich verpflichtet, mit ihren Kunden einen schriftlichen Vertrag
abzuschließen. Darin müssen Kosten und Leistungen geregelt sein.
Der Pflegekunde kann den Vertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Frist
kündigen, wenn er das Vertrauen in den Pflegedienst verloren hat. Für
eine Kündigung durch den Pflegedienst sollte eine möglichst lange
Kündigungsfrist im Vertrag geregelt sein, damit der Pflegebedürftige
ausreichend Zeit hat, sich einen neuen Pflegedienst zu suchen.
Pflegedienstwahl - Worauf muss ich achten?
INFOFREUDE Nr.1
Unsere Ausgaben der Infofreude
"Wer nichts weiß, muss alles glauben”